Katja arbeitet in der Lebenshilfe Murau. In diesem Text schreibt sie über ihre Arbeit zuhause im Home*office. Home*office ist ein Wort in der Sprache Englisch und bedeutet man arbeiten von Zuhause aus am Computer.
Mund-Nasenschutz
Karin arbeitet in der Kreativ*werkstätte in Murau. Auch sie arbeitet wegen der Coronakrise momentan von Zuhause aus. Karin näht zum Beispiel Mund*schutz*masken.
Homeoffice wird derzeit in vielen Haushalten gehalten. Auch ich arbeite zu Hause und versuche einen wertvollen Beitrage zur derzeitigen Situation zu leisten. Ich nähe Mund-Nasenschutz-Masken, um uns gegenseitig zu schützen und dem Virus den Atem zu nehmen. Ein Virus, der unser Dasein völlig auf den Kopf gestellt hat und unser „normales Leben“ derzeit unmöglich macht, stellt uns vor neue Herausforderungen.
Arbeiten von zu Hause mit schulpflichtigen Kindern, zeigt derzeit so manchen Eltern ihre Grenzen und benötigt Kreativität und Geduld, die uns in unseren Beruf ständig begleiten.
Doch gerade jetzt, in dieser Situation, sind wir ungeduldig und stehen vor einem fast unbezwingbaren Berg. Die gegebenen Räumlichkeiten und auch das Material sind nicht vorhanden, auf engsten Raum mit kurzen Spaziergängen leben und dabei nicht den Mut und die Zuversicht verlieren. Zusammenhalten, Abstand halten, die Schwächeren unterstützen und Hilfe anbieten, wo sie gebraucht wird.
Arbeiten im Team, miteinander reden und gemeinsame Projekte erarbeiten, sind im Moment kaum, bzw. nur über „digitale Medien“ möglich. Doch gerade solche Situationen fordern, dass man jemanden zum Sprechen, Drücken und Ermutigen hat.
Uns allen bleibt nur die Hoffnung und der Glaube, gemeinsam diesen Virus zu besiegen uns an die vorgegebenen Richtlinien zu halten. In diesem Sinne möchte ich euch allen Gesundheit wünschen und haltet durch mit auf dem Weg geben und auf ein baldiges Wiedersehen in alten Gewohnheiten.
Doch gerade jetzt, in dieser Situation, sind wir ungeduldig und stehen vor einem fast unbezwingbaren Berg. Die gegebenen Räumlichkeiten und auch das Material sind nicht vorhanden, auf engsten Raum mit kurzen Spaziergängen leben und dabei nicht den Mut und die Zuversicht verlieren. Zusammenhalten, Abstand halten, die Schwächeren unterstützen und Hilfe anbieten, wo sie gebraucht wird.
Arbeiten im Team, miteinander reden und gemeinsame Projekte erarbeiten, sind im Moment kaum, bzw. nur über „digitale Medien“ möglich. Doch gerade solche Situationen fordern, dass man jemanden zum Sprechen, Drücken und Ermutigen hat.
Uns allen bleibt nur die Hoffnung und der Glaube, gemeinsam diesen Virus zu besiegen uns an die vorgegebenen Richtlinien zu halten. In diesem Sinne möchte ich euch allen Gesundheit wünschen und haltet durch mit auf dem Weg geben und auf ein baldiges Wiedersehen in alten Gewohnheiten.
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